... findet man laut dieser neuen Statistik in Zürich.
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Donnerstag, 4. November 2010
Mittwoch, 17. Februar 2010
Urbane Märchen (1)
Unsere Sinne können uns in die Irre führen. Das gilt nicht nur für die Form der Erde sondern auch für viele immobilienökonomische Vorgänge. Ich habe eine kleine Liste von "ökonomischen Täuschungen" zusammengetragen. Die erste wird den Wählern der Stadt Zürich (und anderswo) nicht ganz unbekannt vorkommen.
In Zürich (London/Paris/New York…) wird mehr gearbeitet und verdient als sonst in der Schweiz (England/Frankreich/USA), weil in der Stadt die Lebenshaltungskosten, insbesondere die Mieten, höher sind.
Freitag, 30. Oktober 2009
10 Gründe, warum 2/3 der Schweizer Haushalte zu Miete wohnen
Meiner Meinung nach lassen sich höchstens vier Gründe ökonomisch vertreten.
- Viele Schweizer Haushalte können sich ein Eigenheim nicht leisten. Boden ist knapp und die Immobilienpreise hoch.
- Die Kreditvergabepolitik der Banken ist restriktiv.
- Die Eigentumsquote wird vom Bundesamt für Statistik falsch gemessen bzw. unterschätzt.
- Die Schweiz ist überdurchschnittlich verstädtert; deshalb ist die typische Form von Eigentum - das Einfamilienhaus - rar.
- Bis 1965 war Stockwerkeigentum nicht erlaubt. Heute noch wirkt dieses Verbot nach.
- Im Gegensatz zu anderen Ländern ist der hiesige Mietmarkt wenig reguliert. Man kann Mietwohnungen guter Qualität finden.
- Präferenzen - Schweizer wollen mieten.
- Eigentum wird kaum steuerlich bevorzugt.
- Die Schweizer sind sehr mobil. Darum möchten sie sich nicht fest binden.
- Pensionskassen sind in der Schweiz wichtige Investoren. Deshalb haben wir ein gutes Angebot an Mietwohnungen.
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